Франц Шуберт - Coronach - ноты, текст песни (слова)

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текст песни (слова) "Coronach"

Er ist uns geschieden vom Berg und vom Walde
 Wie versiegte Quelle, als Not uns bedrängte.
 Die Quelle wird fliessen, genährt von dem Regen,
 Uns scheint nie mehr Freude, dem Duncan kein Morgen.
 
 Die Hand des Schnitters nimmt reife Ähren,
 Unser Trauergesang klagt blühende Jugend.
 Der Herbstwind treibt Blätter, die gelben, die welken,
 Es blüht' unsre Blume, als Mehltau sie welkte.
 
 Ihr flüchtigen Füsse, du Rat in Bedrängnis,
 Du Arm im Streite, wie tief ist dein Schlummer.
 Wie Tau auf den Bergen, wie Schaum auf dem Bache,
 Wie Blas' auf der Welle bist ewig geschieden
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