Schicksalslenker, blicke nieder, Auf ein dankerfülltes Herz; Uns belebt die Freude wieder, Fern entfloh'n ist jeder Schmerz. Und das Leid, es ist vergessen, Durch die Nebel strahlt der Glanz Deiner Größe unermessen, Wie aus hellem Sternenkranz. Liebevoll nahmst du der Leiden Herben Kelch von Vaters Mund; Darum ward in Fern und Weiten Deine höchste Milde kund.