An Himmelshöh'n die Sterne geh'n in fester, stiller Bahn; Der Mensch, das schwache Kind der Zeit, blickt zu der ew'gen Herrlichkeit Mit glaubensvollem Trost hinan. Durch Wolken bricht der Hoffnung Licht zur Erdenwelt herab; Wer's aufnahm in sein frommes Herz, der wandelt ohne Furcht und Schmerz Mit Gottvertraun zum stillen Grab!