Herbstleyd, Herbstleyd. Fahles Laub die TrГѓВ¤ne kГѓВјГѓЕёt, sie fiel durch totes Fleysch. Schmerz gebar die Todessehnsucht, der Zerfall im Herbst. Keine Welle schlГѓВ¤gt das Wasser, still gekГѓВјГѓЕёt vom Mondenscheyn. Rote TrГѓВ¤nen sich vermischen, mit dem toten Laub. Angst die Liebe hieГѓЕё, ein Dolch Aus HaГѓЕё, nun in mei'm Herz tief schlГѓВ¤ft. Angst kreiert das Leyd, der Einsamkeit, die den Zerfall begehrt. Leyd sei mein Begehr, und tief im Herbst sey mir der Tod beschehrt.