Eine kleine, goldengelbe Wolke ruht zur Nacht an eines steilens Felsen Schulter. Eilig weht sie fort schon früh am Morgen, spielend froh im azurblauen Himmel; läß zurück nur eine feuchte Fährte, letzte Spur am Haupt des alten Felsens. Tief in Sinnen steht er da, in Einsamkeit versunken; und ganz leise weint er in den Morgen.