Скачать ноты "Der Strom der Zeit"
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текст песни (слова) "Der Strom der Zeit"
Dunkel rauscht des Stromes Welle, wo kein Stern am Himmel steht, niemand sah noch seine Quelle, niemand weiß, wohin er geht. Was am Ufer fröhlich grünet, reisst er mit in seinen Gang, und des Stromes Gottheit sühnet weder Opfer noch Gesang. Und es wird die Nacht so schaurig, und der Schiffer sieht kein Land, und die Erde steht so traurig, wie aus Gottes Blick verbannt. Aber an des Äthers Bogen plötzlich tritt ein Stern hervor, und es schweigt der Groll der Wogen, und es reisst der Wolken Flor. Stern der Liebe, den wir sehen, tröstend ist dein Angesicht! Wirst nur du am Himmel stehen, dann vergeht die Erde nicht.